Gab es eine vorrabbinische Gezera schawa? Schriftauslegung durch lexematische Assoziation in Qumran, bei Paulus und in der frühen rabbinischen Literatur

Full title
Gab es eine vorrabbinische Gezera schawa? Schriftauslegung durch lexematische Assoziation in Qumran, bei Paulus und in der frühen rabbinischen Literatur
Updated By
Neta Rozenblit
Research notes

NR\not checked\28/06/2015

Reference type
Book section
Author(s)
Avemarie, Friedrich
Year
2013
Journal / Book Title || Series Title
Neues Testament und frührabbinisches Judentum: Gesammelte Aufsätze
Issue / Series Volume
316
Series Title
Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
Abbreviated Series Name
WUNT
Publisher
Mohr Siebeck
Place of Publication
Tübingen
Pages
347-391
Work type
Essay/Monograph
Language
German
Original Publication
Avemarie, Friedrich. “Gab es eine vorrabinische Gezara schawa? Schriftauslegung durch lexematische Assoziation in Qumran, bei Paulus undin der frühen rabbinischen Literatur.” In Jesus, Paulus und die Texte von Qumran. Ed. by Jörg Frey, Enno Edzard Popkes. Pages 185-230. Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe 390. Tübingen: Mohr Siebeck, 2015.
Record reference
Gab es eine vorrabinische Gezara schawa? Schriftauslegung durch lexematische Assoziation in Qumran, bei Paulus und|in der frühen rabbinischen Literatur